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Druckerei Butz & Bürker: Offenheit brachte die Entscheidung für Print-MIS Keyline

Die Druckerei Butz & Bürker hat sich für das Print-MIS Keyline von Zaikio entschieden. Das Ergebnis: höhere Effizienz und verbesserter Kundenservice. Neben funktionalen Vorteilen wie der technischen Offenheit, der effizienten Kalkulation und der Betriebsdatenerfassung schätzt Geschäftsführer Thomas Karcher auch weiche Faktoren – die Servicefähigkeit des Herstellers und dessen Wertschätzung für die Kunden.

Eine sehr große Auswahl an Feinstpapieren, außergewöhnliche und handwerkliche Veredelungen, verschiedenste Druckverfahren und höchste Qualität – dafür steht die Traditionsdruckerei Butz & Bürker in Karlsruhe seit gut 85 Jahren.

Dazu Geschäftsführer Thomas Karcher: „Wir sind ein absoluter Spezialist im klein- und mittelauflagigen Bereich und liefern auch kleinste Mengen in höchster Qualität. Eines unserer Alleinstellungsmerkmale ist die aufwändige Veredelung von Druckprodukten. Damit erzielen wir stabiles Wachstum. Dafür steht auch die Webadresse bittebesonders.de unseres Onlineshops.“

Automatisierung macht Spaß
Geringe Auflagen und umfassende Veredelungsstufen führen aber zu hohem Aufwand auch auf kaufmännischer Seite. Thomas Karcher: „Wir hatten dafür schon einmal ein MIS im Einsatz. Als dort dann hohe Lizenzgebühren fällig gewesen wären, haben wir auf Excel-Basis eine eigene Lösung entwickelt. Fängt man einmal damit an, macht die Analyse von Prozessen und die Automatisierung von Ablaufen wahnsinnigen Spaß. Dabei ist die Technik an sich für mich zweitrangig – ich bin ja kein IT-Mensch, sondern betrachte alles eher aus kaufmännischer Sicht. Mir geht es um die Effizienz in der Produktion und den optimalen Service für unsere Kunden. Dann kam ich mit Keyline von Zaikio in Kontakt und habe gesehen, dass wir Funktionalität aufbauten, die Keyline längst hatte.“

Offenheit brachte die Entscheidung
Thomas Karcher erinnert sich an den Entscheidungsprozess: „Zaikio wirbt ja immer mit der Offenheit von Keyline. Der Nutzen und die Vorteile davon habe ich zunächst angezweifelt. Als ich verstanden habe, dass ich die Schnittstellen auch ohne Entwickler und wirkliche Programmierkenntnisse bedienen kann, war die Entscheidung für Keyline eindeutig. Jede Information, die ich rausbekommen will, bekomme ich raus – und überall wieder hinein. Damit wird Keyline zur Datendrehscheibe in den Management- und Produktionsprozessen, kann andere Softwarelösungen und Maschinen steuern.“

Komplexe Aufträge effizient kalkuliert
Gerade bei komplexen Aufträgen ist, so Karcher, „die Kalkulation wie ein Wirrwarr an Fäden – zieht man an einem, wirkt sich das auf eine ganze Reihe nachgeordneter Arbeitsschritte aus. Da zeigt sich die Effizienz von Keyline besonders deutlich – alles wird automatisch durchgerechnet.“

Kein Stochern im Nebel mehr
Es war bei Butz & Bürker wie in wohl so vielen Druckereien: Viele Aufträge wurden einfach produziert, ohne zu wissen, ob sie sich rechnen. Keyline ermöglicht daher die Erfassung der Betriebsdaten – über die iPad-App auch direkt an der Maschine. 

Dazu Thomas Karcher: „Nach den ersten zwei Monaten mit Keyline konnten wir uns gar nicht mehr vorstellen, wie wir bislang ohne diese Betriebsdatenerfassung auskommen konnten. Viele beispielsweise der wiederkehrenden Aufträge liefen lange Zeit einfach so mit, ohne dass wir deren Rentabilität hinterfragt haben. Heute haben wir die Datenbasis, um bei Bedarf nachjustieren zu können.“


„Endlich ein Lieferant, der uns ernst nimmt“

Der Betrieb von Keyline im SaaS-Modell war ein weiteres wichtiges Entscheidungskriterium. Neben der Abrechnung über nutzungsbasierte Gebühren sieht Karcher einen weiteren entscheidenden Vorteil: „Wegen der schnellen Kündbarkeit solcher Nutzungsverträge müssen die Hersteller die Kunden glücklich halten.“ So hätte es in den zwei ersten Monaten mit Keyline schon drei große Updates gegeben, die das System in Funktionalität und Stabilität besser gemacht hätten. Diese Updates hätten gezeigt, dass Zaikio Kundenmeinungen wertschätzt. Karcher: „Ich hatte noch nie das Gefühl, von einem Hersteller so ernst genommen zu werden. Das ist mehr Partnerschaft als bloße Kundenbeziehung.“

Kundenservice deutlich optimiert

Gerade bei Aufträgen mit vielen Teilabläufen – Stichwort aufwändige Veredelung – war es früher nicht einfach, den Überblick zu bewahren. Karcher: „Jetzt sind alle im Team immer im Bilde über den exakten Status jedes einzelnen Auftrages und können die Kunden zu jedem Zeitpunkt entsprechend informieren. In den Kundengesprächen merken wir immer wieder, dass das sehr positiv ankommt.“

Einen weiteren Schub erwartet sich Karcher von Zaikio Mission Control: „Diese völlig neuartige Vernetzung der gesamten Druckindustrie bietet ein enormes Potenzial in Sachen Automatisierung, Effizienz und Kundenservice. Ich bin schon sehr gespannt auf die Möglichkeiten.“


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